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Die Galerie KK wurde am 8. Mai 1983 von Klaus Kiefer gegründet. Sie legt den Fokus auf zeitgenössische figurative Malerei und hier insbesondere auf die Richtung des kritischen Realismus jenseits des Mainstreams und des rein Dekorativen. Zu den Künstlern der ersten Stunde zählten Johannes Grützke, Mitbegründer und bekanntester Vertreter der "Schule der Neuen Prächtigkeit", und der französische Künstler und Schriftsteller Roland Topor. Heute gehören noch ca. 15 Künstlerinnen und Künstler zum festen Programm.   

 

Fast 42 Jahre befand sich die Galerie auf der Rüttenscheider Straße (genannt "Rü") im Herzen von Rüttenscheid, Essens lebendigstem Stadtteil mit zahlreichen Gaststätten und Geschäften, nur wenige Gehminuten entfernt von Museum Folkwang, Philharmonie und Aalto-Theater.  Ab Januar 2025 wird sie als Depotgalerie unweit des alten Standortes weiter betrieben. Sie beteiligt sich weiterhin an Messen (u. a. Art Karlsruhe) und kooperiert mit Kunstvereinen, Städtischen Galerien und Museen.

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Vom Stahl-Manager zum Freund der Menschenmaler
Portät in der WAZ vom 17. 06. 2017
WAZ 17.06.2017.jpeg
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Se ipse pinxit - Begegnungen mit dem Ich in der Malerei
Beitrag zum Katalog anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Galerie KK von Dominik Bartmann
Bartmann, Se ipse pinxit 52 KB.pdf
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Möge die Übung gelingen
Gespräch von Gerhard Charles Rump mit Klaus Kiefer anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Galerie KK am 8.5.2008
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